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Der Blutzuckerspiegel unterliegt natürlichen Schwankungen. Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker kann auf Diabetes mellitus hinweisen. Bei Diabetikern ist zu wenig Insulin im Körper vorhanden, sodass dem Körper Insulin zugeführt werden muss. Dies ist bei Diabetes Typ I der Fall. Beim Diabetes Typ II ist zwar Insulin im Körper vorhanden, aber es kann an den entsprechenden Orten im Körper nicht wirken. Dies nennt man Insulinunempfindlichkeit oder auch Insulinresistenz. Der Blutzucker ist dadurch erhöht (Hyperglykämie).

Blutzuckersenkende Medikamente können einen zu niedrigen Blutzucker verursachen (Hypoglykämie). Dann müssen die Betroffenen Kohlenhydrate zu sich nehmen, z. B. in Form von Traubenzucker.

Bei Diabetikern kann sich ein sogenannter diabetischer Fuß entwickeln. Schädigungen an den Nerven, Durchblutungsstörungen und eine schlechte Wundheilung durch Diabetes mellitus können dazu führen, dass Wunden chronisch werden. Diese müssen richtig behandelt werden. Insulinpflichtige Patienten benutzen heute i. d. R. keine Einmalspritzen mehr. Stattdessen werden Insulin-Pens verwendet, die einfacher in der Anwendung sind. Eine Insulinpumpe wird außen am Körper des Patienten angebracht. So wird regelmäßig Insulin freigesetzt. Das Insulin, das zu den Mahlzeiten benötigt wird, kann per Knopfdruck verabreicht werden. Den Vorrat an Insulin trägt man immer bei sich. Dies lässt dem Betroffenen gewisse Freiheiten im Tagesablauf.

Diagnose Blutzucker

Die Diagnose des Blutzuckers erfolgt meist, um festzustellen, ob der Betroffene an Diabetes mellitus erkrankt ist. Von Bedeutung für diese Krankheit sind, je nach Diabetestyp, Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht, erbliche Faktoren, Rauchen und Alkohol. Wer gefährdet ist, sollte sich einer alljährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Arzt unterziehen. Dabei wird der Blutzucker gemessen. Der nüchtern gemessene Blutzucker sollte einen Wert von 110 mg/dl nicht überschreiten. Ansonsten kann ein Vorstadium des Diabetes-Typ-2 (Prädiabetes) vorliegen. Bringt die Messung des Blutzuckers nüchtern keine Klarheit, wird ein oraler Glukosetoleranztest vorgenommen. Die Patienten trinken eine Glukoselösung. Zwei Stunden später wird der Blutzucker gemessen. So kann man Diabetes mellitus oder eine gestörte Glukosetoleranz diagnostizieren.